Jannik Tipkemper kommt vom Hombrucher SV – Plamen Peychev rückt aus U19 auf!

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Jannik Tipkemper kommt vom Hombrucher SV – Plamen Peychev rückt aus U19 auf!

Der FC Brünninghausen freut sich über den ersten externen Neuzugang für die neue Saison: Mit Jannik Tipkemper kommt ein im Dortmunder Amateurfußball bekanntes Gesicht aus Hombruch zum FCB. Mit Planem Peychev rückt außerdem ein weiterer Jugendspieler zum Sommer auf zum Kader der 1. Mannschaft.

Tipkemper wechselte nach Jahren bei Rot Weiss Ahlen und TuS Hiltrup im Sommer 2020 zum Hombrucher SV. Dort gehört der wendige Außenspieler zum etablierten Stamm, kam in dieser Saison auf bislang 21 Einsätze. In Ahlen und Hiltrup sammelte der 29-Jährige außerdem Junioren-Bundesliga- und Oberliga-Erfahrung. Nun freut er sich auf seine neue Herausforderung am Hombruchsfeld.

„Ich habe mich für Brünninghausen entschieden, weil der Verein einen extrem professionellen Eindruck macht. Nach den Jahren in Hombruch möchte ich nun nochmal etwas anderes machen und habe extrem Lust, beim FCB ambitionierten Amateurfußball zu spielen. In erster Linie möchte ich Teil einer coolen Truppe werden, von der ich bisher viel gutes gehört habe. Und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass der FCB im Rahmen seiner Möglichkeiten in der Zukunft maximal erfolgreich ist!“, lässt Tipkemper sich zitieren.

An seiner Seite verteidigen wird in der kommenden Saison Plamen Peychev. Der hochgewachsene Innenverteidiger kam im Winter aus der Jugend des TSC Eintracht Dortmund nach Brünninghausen und hinterließ schnell Eindruck. Der Linksfuß verfügt nach Einschätzung des sportlichen Leiters mit seinen 1,90 Metern Körpergröße nicht nur über eine starke Physis, sondern ist auch mit Ball am Fuß technisch versiert.

Für Peychev ist die schnelle Berufung in den Kader der 1. Mannschaft etwas Besonderes. „Ich bin zwar erst seit dem Winter im Verein, fühle mich aber dennoch wirklich schon sehr wohl und zuhause, wurde direkt gut aufgenommen. Da ich für das Vertrauen sehr dankbar bin und mir der Verein bereits am Herzen liegt, werde ich alles in meiner Macht tun, um der Mannschaft weiterzuhelfen. Ich bedanke mich bei den Trainern und der sportlichen Leitung, dass ich die Gelegenheit bekomme, Teil einer solch anspruchsvollen Mannschaft zu werden“, gibt er Einblick in seine Gefühlswelt.

Wir jedenfalls freuen uns sehr auf Euch beide!

Von Christopher Hönisch