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Silas Lennertz zum FC Brünnnghausen

Der sportlichen Leitung ist es gelungen, den Kader für die kommende Saison durch einen weiteren namhaften Neuzugang abzurunden: Silas Lennertz streift ab Sommer das Trikot des FC Brünninghausen über!

Ausgebildet unter anderem bei Borussia Dortmund und der SG Wattenscheid 09 sammelte Lennertz in seiner Jugend früh viel hochkarätige Erfahrung auf dem grünen Rasen. Mit dem FC Schalke 04 gelang dem Mittelfeldspieler 2012 dann sogar der ganz große Wurf: Unter Trainer Norbert Elgert wurde er Deutscher Meister in der A-Jugend-Bundesliga.

In den Jahren darauf war Lennertz – gemeinsam mit den beiden FCB-Sommerneuzugängen Simon Rudnik und Kevin Brümmer – sechs Jahre wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Oberligamannschaft des ASC 09, bis 2018 aus beruflichen Gründen der Wechsel runter in die Bezirksliga zum CSV Bochum folgte. Und nun also die Entscheidung für den FC Brünninghausen.

„Ich freue mich riesig auf den FCB!“, lässt er auf Nachfrage wissen, und zählt einige gute Gründe für seine Zusage am Hombruchsfeld auf. Ein ganz wichtiger Punkt sei der eben bereits erwähnte Simon Rudnik. Denn die beiden verbindet eine lange Freundschaft: „Ich habe mit Rudi bereits in der Jugend zusammengespielt und bin ich danach auch zum ASC gefolgt. Jetzt haben wir uns gedacht ein drittes Mal kann auch nicht schaden – schließlich sind alle guten Dinge drei!“.

Neben der Aussicht auf eine erneute Zusammenarbeit mit FCB-Trainer Rafik Halim, mit dem Lennertz in seiner Zeit in Aplerbeck eine Fahrgruppe zum Training bildete, juckt es dem gebürtigen Dortmunder aber auch sportlich in den Füßen. „Insgesamt habe ich einfach wieder Bock, auf höherem Niveau in einer ganz ambitionierten Mannschaft zu spielen“, lässt er wissen. „Im Herbst meiner Karriere möchte ich noch mal höherklassig spielen und bin jetzt gespannt, was die neue Saison bringt. Die Zukunft heißt Brünninghausen – und darauf haben wir alle Bock!“, so Lennertz abschließend.

Starke Worte! Wir freuen uns auf diese Zukunft mit Dir am Hombruchsfeld!

Von Christopher Hönisch