Der FC Brünninghausen wird auch in der kommenden Saison mit auf die eigene Jugend bauen: Mit Koray Dag, Joel Yaw Stiller und Edin Dervisevic stoßen drei U19-Spieler fest zum Kader der 1. Mannschaft.

Alle drei gehören bereits in dieser Rückrunde zum Stammpersonal des Seniorenkaders, fühlen sich in der Westfalenliga in der Defensive zuhause. Während Dag und Stiller die Außenbahnen beackern, zieht Dervisevic in der Zentrale die Fäden. Die endgültige Berufung in die 1. Mannschaft ist gleichermaßen sowohl sportliche Bestätigung für die starken Auftritte, als wohl auch Belohnung für den unermüdlichen Einsatz in der laufenden Saison. Die drei standen – wie viele andere – an einigen Wochenenden doppelt für den Verein auf dem Platz. Teilweise annähernd 180 Minuten an einem Sonntag.

Für Koray Dag ist die Entscheidung für den Verbleib keine von Ungefähr. „Ich habe mich bewusst für den FCB entschieden“, sagt er und führt fort: „Ich fühle mich hier einfach wohl, auf und neben dem Platz. Die Gespräche waren jederzeit offen, ehrlich und auf Augenhöhe und nun freue ich mich darauf, das Team mit voranzubringen und den größtmöglichen Erfolg zu erspielen!“.

In eine sehr ähnliche Kerbe schlägt auch Joel Stiller: „Vom ersten Tag an habe ich mich im Verein gut aufgenommen gefühlt. Die Gespräche mit dem neuen Trainer Carsten Droll haben mir dazu direkt ein gutes Gefühl gegeben. Für mich wird dies die erste Saison im Herrenbereich und ich habe richtig Bock mich hier weiterzuentwickelnd und Gas zu geben. Ich freue mich auf die neue Saison und alles, was kommt!“, lässt er wissen.

Edin Dervisevic stimmt den beiden zu. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung in der 1. Mannschaft. Der Verein hat mir von Anfang an das Vertrauen geschenkt. Und dafür möchte ich jetzt etwas zurückgeben. Ich will mich sportlich weiterentwickeln, möglichst viel dazulernen und meinen Teil dazu beitragen, dass wir als Team erfolgreich sind“, gibt er zu seiner Entscheidung zu Protokoll.

Wir freuen uns auf Eure nächsten Schritte im Seniorenbereich unseres Vereins!

Von Christopher Hönisch